Ich bin ein KI-Chatbot – keine medizinische oder psychologische Fachkraft. In Notfällen wählen Sie bitte 112.
Download:
Die wichtigsten Infos:
Die 5 Weiterbildungsdurchläufe:
Bei Interesse sprechen Sie mit Ihrer Ansprechperson im Jobcenter oder melden Sie sich bei uns:
Mail: bepartner@kopfhandundfuss.de
Telefon: 030 83 21 66 40
Lernen Sie neue berufliche Perspektiven kennen und gestalten Sie aktiv mit, wie
Inklusion in der Berliner Arbeitswelt besser funktionieren kann!
In der Weiterbildung:
Die Weiterbildung dauert 3 Monate.
Sie besteht aus Präsenz- und Online-Terminen sowie Einzelgesprächen.
Insgesamt finden 5 Durchläufe statt.
In kleinen Gruppen von 6 bis 8 Personen arbeiten Sie praxisnah an digitalen Projekten, nehmen an Workshops teil und tauschen sich mit Unternehmen und Jobcentern aus. Standort ist der inklusive Co-Working Space TUECHTIG in Berlin-Wedding.
Die Weiterbildung besteht aus 3 Lern-Bereichen:
Die Austauschformate mit Jobcentern und Arbeitgebenden sind Teil der Weiterbildung.
Alle Inhalte werden in Gruppen erarbeitet und praxisnah vermittelt.
Gemeinsam setzen Sie das Gelernte in Videotutorials um. So geben Sie Ihr erworbenes Wissen & Ihre Erfahrungs-Expertise in Form eines digitalen Leitfadens an Unternehmen und Jobcenter weiter.
Die Weiterbildung richtet sich an Arbeitssuchende aus Charlottenburg-Wilmersdorf, die insbesondere im Arbeitskontext auf Barrieren stoßen. Es braucht keinen Nachweis über die Art oder den Grad einer Behinderung. Arbeitssuchende aus anderen Berliner Bezirken können in Ausnahmefällen ebenfalls teilnehmen.
Die 5 Weiterbildungsgruppen werden gezielt nach bestimmten Gemeinsamkeiten zusammengesetzt:
Diese Gruppeneinteilung schafft einen geschützten Rahmen, in dem Teilnehmende mit ähnlichen Erfahrungen voneinander lernen und sich gegenseitig stärken können. Gleichzeitig bleibt die Vielfalt individueller Bedarfe innerhalb jeder Gruppe sichtbar. So entstehen differenzierte Einblicke, die sowohl für Jobcenter als auch für Unternehmen wertvoll sind. Sie erkennen: Auch innerhalb einer scheinbar einheitlichen Zielgruppe gibt es sehr unterschiedliche Bedürfnisse. Das hilft dabei, Vorurteile abzubauen, Stereotype zu hinterfragen und realistische, passgenaue Lösungen für mehr Inklusion im Arbeitsumfeld zu entwickeln.